Der JEF-Bundesvorstand 2020/21 stellt sich vor!

, von  Bundesvorstand der JEF-Deutschland

Der JEF-Bundesvorstand 2020/21 stellt sich vor!
Auf dem Bundeskongress 2020 wurde der Bundesvorstand der Jungen Europäischen Föderalisten e.V. neu gewählt. Foto zur Verfügung gestellt von den Jungen Europäischen Föderalisten.

Clara Föller, Bundesvorsitzende

Was machst du in der JEF?

Als Bundesvorsitzende der JEF Deutschland kommt mir eine bunte Mischung an Aufgaben zu. Diese reichen von der strategischen Verbandsleitung, die ich mir vor allem mit unserer Bundessekretärin Emmeline Charenton teile, über die Zusammenarbeit mit unseren Partnerorganisationen, wie der Europa-Union Deutschland, der JEF Europe, der Europäischen Bewegung Deutschland und dem Deutschen Bundesjugendring, bis zur Repräsentation der JEF und unserer politischen Forderungen gegenüber verschiedenen Akteur*innen in Politik und Medien. In allem was ich tue, bemühe ich mich, stets ein offenes Ohr für die Wünsche und Anliegen unserer Mitglieder zu haben und mit einer guten Mischung aus Professionalität, Humor und Gelassenheit, den Verband sowohl nach innen als auch nach außen zu stärken.

Was motiviert dich dazu, dich in der JEF und für Europa zu engagieren?

Ich engagiere mich politisch, weil ich meinen Teil dazu beitragen möchte, dass diese Welt ein Ort wird, an dem jeder Mensch frei, gleich, selbstbestimmt und vor allem in Würde leben kann. Ich engagiere mich für Europa, weil ich glaube, dass wir als europäische Gemeinschaft schon jetzt auf einem guten Weg sind, diesen Ort zu erreichen. Und ich engagiere mich für die JEF, weil ich überzeugt bin, dass sich das am besten in einem föderalen Europa realisieren lässt, in dem die Vielfalt der Regionen und Kulturen widergespiegelt und geeint wird. JEFerin zu sein, bedeutet für mich Teil einer großen, bunten, dynamischen Gemeinschaft zu sein, die sich von Barcelona bis Belarus für die europäische Idee, Werte und Demokratie einsetzt. Das föderalistische Engagement ist zu meinem europapolitischen zu Hause geworden, die JEF zu meiner aktivistischen Familie. Hier habe ich gelernt, dass man sich auch unter Pro-Europäer*innen sehr hitzig über Positionen streiten und sich trotzdem am Abend singend in den Armen liegen kann, und dass es nicht viel Schlaf braucht, um sich für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einzusetzen. Es ist letztlich dieser Wunsch, eben auch selbst aktiv Europa und europäische Politik mitzugestalten, der mich immer wieder neu motiviert.

Emmeline Charenton, Bundessekretärin

Was machst du in der JEF?

Meine Aufgaben im Bundesvorstand sind als Bundessekretärin vor allem die internen Prozesse. In enger Absprache mit dem Bundessekretariat kümmere ich mich um die Betreuung der Mitglieder, aber auch um die Organisation von Bundekongressen und Bundesausschüssen. Ich stelle sicher, dass die Protokolle von Sitzungen und Versammlungen alle ihre Richtigkeit haben. Außerdem bin ich auch viel in der Kommunikation aktiv, wie beispielsweise im Kommunikationsteam für interne Angelegenheiten. Ich schaue, dass die Beschlüsse alle zeitnah veröffentlicht werden, kümmere mich um den Newsletter und leite zusammen mit Florian Rahn die AG Kommunikation. Zusammen mit Clara Föller versuche ich, den Überblick über die internen und externen Prozesse im Verband zu behalten und bei Fragen diesbezüglich Ansprechpartnerin zu sein.

Was motiviert dich dazu, dich in der JEF und für Europa zu engagieren?

Als ich angefangen habe mich bei der JEF zu engagieren, hat mich vor allem die aktivistische Seite begeistert. Auf Stammtische zu gehen, an Straßenaktionen teilzunehmen, Seminare zu besuchen und zu organisieren, an internationalen Fahrten mit anderen JEF Sektionen teilnehmen zu können... Ich fand es super, so viele engagierte Leute zu treffen und mich mit ihnen für ein freiheitliches, demokratisches und friedliches Europa einzusetzen. Heute stehe ich immer noch zu 100% hinter der JEF, ihren Aktionen und ihren Werten. Was mich aber mittlerweile genauso begeistert, ist die Tatsache, dass man bei der JEF soviel über demokratische Teilhabe und Prozesse lernt. Es geht nicht nur um aktuelle europäische Politik, sondern auch darum, wie man sich für seine Ziele politisch einsetzen kann und welche Abläufe dabei wichtig sind. Man lernt demokratische politische Teilhabe und entwickelt dabei ein Grundverständnis für die Demokratie. Diese Tatsache ist gerade in Zeiten, in denen Extremismen zunehmen, die Politik von vielen Seiten kritisiert wird und Demokratie nicht selbstverständlich ist, extrem wichtig und wertvoll. Zu wissen, dass man sich jeden Tag ein kleines bisschen für Europa und ein demokratisches Verständnis einsetzt, motiviert mich und bestärkt mich in meiner Arbeit bei der JEF.

Stella Meyer, Stellvertretende Bundesvorsitzende

Was machst du in der JEF?

Im Bundesvorstand der JEF Deutschland bin ich für das Projektmanagement verantwortlich. Ich behalte den Überblick über unsere Aktivitäten sowie Projekte und habe so die strategische Ausrichtung des Verbandes mit im Blick. Dabei koordiniere ich vor allem die drei Säulen der JEF (Verbandsentwicklung, politische Wirksamkeit & europapolitische Bildungsarbeit) und versuche diese stetig zu verbinden. Zudem kümmere ich mich um die strategischen Finanzen und (interne) Arbeitsprozesse, sowie die Gremienarbeit der JEF.

Was motiviert dich dazu, dich in der JEF und für Europa zu engagieren?

In der JEF kommen viele junge Menschen zusammen, die sich gemeinsam für ein Ziel einsetzen - das föderale Europa mit all seinen Facetten. Wir haben nicht in allen Fragen die gleichen Meinungen, aber dank unserer Strukturen und der Überparteilichkeit schaffen wir es durch ausgiebige Diskussionen und Kompromisse, gemeinsam die besten Lösungen für ein demokratischeres, sozialeres und nachhaltigeres Europa zu finden. Neben der politischen Debatte bietet die JEF aber auch viele weitere Möglichkeiten sich entsprechend der eigenen Interessen oder Fähigkeiten einzubringen. Diese Vielfalt von Politik, Kampagnenarbeit, europapolitische Bildung und verbandsstrategische Fragen innerhalb eines Verbands finde ich total inspirierend. Wir nennen das gerne #JEFspirit und dieser motiviert mich immer wieder, auch vermeintlich langweiligere Aufgaben zu übernehmen. Zudem finde ich es wichtig, mich für meine Herzensthemen, wie das föderale Europa, zu engagieren, da Verbesserungen in der Politik und Gesellschaft nie von alleine kommen, sondern immer durch Engagement und Einsatz vieler eingefordert werden muss. Nicht ohne Grund ist unser Motto „simply a generation ahead“!

Mario Schäfer, Beisitzer

Was machst du in der JEF?

Als Beisitzer für politische Wirksamkeit wirke ich bei der politisch-inhaltlichen Außenrepräsentation der JEF mit. Zusammen mit dem Team Politik und dem Kommunikationsteam schreibe ich politische Stellungnahmen, helfe bei der Positionierung zu aktuellen politischen Ereignissen und wirke dabei mit, das politisch-programmatische Format der JEF Deutschland zu stärken. Zudem leite ich als Co-Vorsitzender die AG Programmatik. Hier moderiere ich den Prozess, das politische Programm zu überarbeiten und damit unser Profil zu stärken, sowie unsere programmatische Arbeit in Zukunft auszurichten. Auch die Vorbesprechung politischer Anträge für den Bundesausschuss und Bundeskongress fällt in den Aufgabenbereich der AG.

Was motiviert dich dazu, dich in der JEF und für Europa zu engagieren?

Als ein großer Anhänger der europäischen Idee liegt es für mich nahe, der JEF als DER pro-europäischen Jugendorganisation beizutreten. Als Verband haben wir viel erreicht und unsere Forderungen öffentlichkeitswirksam in den politischen Diskurs eingebracht. Durch engagierte Europäer*innen hat sich die aktuelle Gestalt der Europäischen Union entwickelt. Zu einer Föderation ist allerdings noch ein Weg zu gehen. Bei der JEF kann ich mich einbringen, diese Idee voranzubringen, mit Gleichgesinnten diskutieren, viele großartige Menschen und überzeugte Europäer*innen kennenlernen und so den gemeinsamen europäischen Geist spüren. Im JEF Bundesvorstand bringe ich mich ein, die Bekanntheit der JEF zu steigern, unsere inhaltlich-politische Arbeit auf die Zukunft auszurichten und den Europäischen Gedanken weiterzutragen. Ich möchte diesen JEFSpirit von unserer Generation auf die nächste überspringen lassen, um aus unserer Utopie eine Realität zu gestalten: die Europäische Föderation.

Clara Föller, Emmeline Charenton, Stella Meyer und Mario Schäfer haben sich auch auf Instagram bei uns vorgestellt. Swipe nach rechts für ihre Interviews!

Laura Gaißmaier, Stellvertretende Bundesvorsitzende

Was machst du in der JEF?

Als International Officerin der JEF Deutschland kümmere ich mich um unsere Beziehungen zur JEF Europa und den anderen nationalen JEF Sektionen. Das heißt, dass ich beispielsweise an den Gremiensitzungen der JEF Europa teilnehme und mit anderen JEF Sektionen an Projekten zusammenarbeite. Zudem plane ich das Internationale Berlin Summer Camp und habe die AG Internationales wieder ins Leben gerufen. Außerdem beschäftige ich mich sehr viel mit Diversität und Inklusion in der JEF.

Was motiviert dich dazu, dich in der JEF und für Europa zu engagieren?

Ich bin überzeugt von der Notwendigkeit eines europäischen Bundesstaates. Ich bin aber auch überzeugt davon, dass wir dieses Ziel nur mit einer starken Zivilgesellschaft erreichen können, mit vielen jungen Stimmen, die sich politisch einbringen, um ein friedlicheres, diverseres und nachhaltigeres Europa zu schaffen. Ich schätze die vielen Möglichkeiten, sich bei der JEF einzubringen, sei es in der Programmatik, in der Verbandsentwicklung oder in der Bildungsarbeit - und das ganz unabhängig von Parteipolitik. Denn wir sind zwar überparteilich, aber keineswegs unpolitisch. Über Parteigrenzen hinweg streiten wir für ein föderales Europa und genau deshalb engagiere ich mich so gerne in der JEF. In der JEF wird Demokratie vermittelt und gelebt - und das auch gerne mal bis in die Nacht hinein ganz nach dem Motto #SleepLessEuropeMore.

Sara Stachelhaus, Beisitzerin

Was machst du in der JEF?

Als Beisitzerin für Verbandsentwicklung kümmere ich mich um die Pflege und Weiterentwicklung von Verbands:stoff, dem JEF Wissensspeicher. Zu diesem gehört ein Podcast, ein Wiki und Google Drive, sowie die Austauschformate der Online-Akademie, und ein Mentoring- und Coaching-Angebot. Außerdem setze ich mich als Co-Vorsitzende der AG Empowerment & Diversity dafür ein, dass die JEF ein offener, diskriminierungsfreier und diverser(er) Verband wird, in dem sich jede europabegeisterte Person gleichermaßen engagieren kann.

Was motiviert dich dazu, dich in der JEF und für Europa zu engagieren?

Als JEFer*in engagiert man sich für mehr als „nur“ für ein föderales Europa: Man engagiert sich für effektiven und ambitionierten Klimaschutz, für eine gerechte und humanitäre Migrationspolitik, und für andere drängende Themen dieser Zeit, für die die nationalstaatliche Politik keine ausreichende Antwort zeigt. Effiziente und weitreichende Antworten können nur auf europäischer und internationaler Ebene gefunden werden. Deshalb setze ich mich für eine tiefere EU-Integration ein, deren höchste Priorität die Stärkung von Demokratie und Menschenrechten sein muss. Das Spannende an der JEF dabei ist, dass über den Konsens des demokratischen europäischen Föderalstaates hinaus JEFer*innen diverse politische Meinungen verfolgen und daher die politische Debatte bei uns nie zu kurz kommt. Aufgrund der Überparteilichkeit und der vielfältigen Aktivitäten der JEF (wie z.B. programmatischer Arbeit, internationalem Jugendaustausch, oder Bildungsarbeit) findet jede*r Europabegeisterte*r bei uns ein zu Hause.

Yvonne Fuhr, Beisitzerin

Was machst du in der JEF?

Im derzeitigen Bundesvorstand bin ich Beisitzerin für europapolitische Bildungsarbeit. Hier koordiniere ich als Co-Vorsitzende der Europe@School-AG den Austausch der Landes- und Kreuzverbände zu ihren Bildungsformaten und unterstütze sie bei etwaigen Problemen bei der Organisation oder Durchführung dieser. Außerdem gebe ich Ihnen neue Impulse, zum Beispiel im Bereich Diversität, oder aber auch durch Materialien zur Bundestagswahl.

Was motiviert dich dazu, dich in der JEF und für Europa zu engagieren?

Ich möchte junge Menschen für Politik und Europa begeistern. Ich möchte ihnen zeigen, dass das alles nicht kompliziert und langweilig ist und sie „sowieso nicht betrifft“, sondern ich will ihnen helfen zu verstehen, wie Entscheidungen getroffen werden und wie diese unser tägliches Leben beeinflussen. Ich will jungen Menschen vermitteln, was Demokratie ausmacht und wieso es wichtig ist, Anderen zuzuhören und Kompromisse zu schließen, auch wenn man nicht bei allem einer Meinung ist. Zuletzt möchte ich mit meiner Arbeit bei der JEF andere empowern, Europa selbst aktiv mitzugestalten und sich für unsere Idee eines europäischen Bundesstaates einzusetzen.

Laura Gaißmaier, Yvonne Fuhr und Sara Stachelhaus haben sich auch auf Instagram bei uns vorgestellt. Swipe nach rechts für ihre Interviews!

Larissa Montag, Stellvertretende Bundesvorsitzende

Was machst du in der JEF?

Im Oktober 2019 bin ich als Beisitzerin Teil des Bundesvorstands der JEF Deutschland geworden mit dem klaren Ziel, die Verbandsentwicklung weiterzuentwickeln. Dafür setze ich mit seit einigen Monaten auch als stellvertretende Bundesvorsitzende ein. Als Leiterin der AG Verbandsentwicklung ist es für mich ein wichtiges Anliegen, unseren Jugendverband nicht nur in Zeiten der Coronapandemie, sondern auch darüber hinaus, zukunftsfest zu machen.

Was motiviert dich dazu, dich in der JEF und für Europa zu engagieren?

Als JEF geben wir jungen Menschen eine Stimme und bieten vielfältige Möglichkeiten an, sich zu beteiligen und aktiv zu einer pro-europäischen Gesellschaft beizutragen. Die EU ist nicht nur ein politisches und wirtschaftliches Konstrukt, sie ist vor allem ein kulturelles, was von den vielfältigen Bürgerinnen und Bürgern lebt. Durch die JEF können sich junge Menschen für mehr Demokratie, mehr Wissen über die EU und mehr Zusammenhalt in ganz Europa stark machen. Und genau das motiviert mich, mich bei der JEF zu engagieren und somit für ein friedliches, föderales und tolerantes Europa einzusetzen.

Simon Paetzold, Stellvertretender Bundesvorsitzender

Was machst du in der JEF?

Im JEF Bundesvorstand beschäftige ich mich vorwiegend mit politischen Themen. Dazu gehört unsere Kampagnenarbeit sowie politische Positionierung nach außen. Hierzu schreiben wir politische Stellungnahmen und veröffentlichen diese über unsere Social-Media-Kanäle oder tragen unsere Ideen direkt an politische Entscheidungsträger*innen. Gleichzeitig beschäftige ich mich mit politischen Debatten innerhalb des Verbands und der Weiterentwicklung unserer programmatischen Ausrichtung.

Was motiviert dich dazu, dich in der JEF und für Europa zu engagieren?

Ich bin davon überzeugt, dass die JEF mit ihren inhaltlichen Forderungen einen positiven Beitrag zur deutschen politischen Debatte über die Zukunft der europäischen Union leisten kann. Als überparteiliche Jugendorganisation, die auf eine lange Tradition an pro-europäischen und föderalistischen Engagements zurückblicken kann, sind wir in einer einzigartigen Position, einen positiven Zukunftsentwurf der Europäischen Union im Namen der europäischen Jugend zu vertreten. Um einen Beitrag zur politischen Arbeit der JEF zu leisten, engagiere ich mich im Bundesvorstand der JEF Deutschland.

Jula Lühring, Beisitzerin

Was machst du in der JEF?

Im Bundesvorstand habe ich den Hut auf für die politische Kommunikation. Gemeinsam mit dem Kommunikationsteam mache ich mir Gedanken über unsere wöchentliche Öffentlichkeitsarbeit, plane Posts und erstelle Sharepics, achte aber gleichzeitig auch auf unsere langfristige Kommunikationsstrategie. Darin haben wir uns zum Beispiel dazu verpflichtet, offen und divers zu kommunizieren, aber auch in politischen Statements klare Kante zu zeigen. Weil ich auch politische Kommunikation studiere, finde ich es spannend und wichtig, auf welche Art und Weise wir uns selbst darstellen, wie wir über Europa und die Europäische Union sprechen oder welche Bildsprache wir benutzen.

Was motiviert dich dazu, dich in der JEF und für Europa zu engagieren?

Was die JEF für mich so besonders macht, ist die bunte Mischung an Menschen und Meinungen, die sich am Ende des Tages doch einem Ziel unterordnen und dafür demokratisch streiten. Bei uns bilden sich viele junge, europäische Stimmen ab, die sich aber in einem wiederfinden: Europa ist unsere Zukunft - und wir können gemeinsam ein besseres, föderales Europa schaffen. Dieses geteilte Verständnis zieht sich durch unseren Verband, sei es in den Kreis- und Landesverbänden, in der Bildung- oder der politischen Arbeit. Dabei sind wir keine Jubeleuropäer*innen, sondern bleiben kritisch - und werden manchmal auch laut. Auf diese Art und Weise für etwas einzustehen, an das ich glaube, mit Menschen, die das auch tun, gibt mir viel Energie und zeichnet den #jefspirit aus.

Pia Osman, Beisitzerin

Was machst du in der JEF?

Als Beisitzerin für europapolitische Bildungsarbeit konzentriere ich mich vor allem auf die Kooperation in diesem Bereich. Dazu zählen gemeinsame Projekte mit unserem Europaverband und anderen nationalen Sektionen, sowie Kooperationen mit anderen Vereinen, Verbänden und Stiftungen, die in der politischen Bildung aktiv sind. Damit möchte ich Synergien schaffen und engagierte Menschen in der Bildungsarbeit zusammenbringen, um gemeinsam erfolgreich politische Bildung durchzuführen.

Was motiviert dich dazu, dich in der JEF und für Europa zu engagieren?

Zu Beginn hat mich vor allem der niederschwellige Einstieg in politisches Engagement und Überparteilichkeit der JEF dazu bewogen, Mitglied zu werden. Es ist spannend, wie viele unterschiedliche Vorstellungen eines föderalen Europas und des Weges dahin innerhalb unseres europaweiten Verbandes existieren und diskutiert werden. Durch Mitglieder fast aller Parteien bringt die JEF meine persönliche Filterblase insbesondere bei Bundes- und Europakongressen regelmäßig zum Platzen. Durch ebensolche Begegnungen mit unterschiedlichen Standpunkten möchte ich Europa auch für andere erlebbar machen und zahlreiche Momente schaffen, sich eine politische Meinung zu bilden und diese kontinuierlich herauszufordern.

Jula Lühring, Pia Osman, Simon Paetzold und Larissa Montag haben sich auch auf Instagram bei uns vorgestellt. Swipe nach rechts für ihre Interviews!

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