Klimakrise kommunizieren: Wie steht es um die Klimakommunikation in Europa?

, von  Denise Klein, Marie Menke

Klimakrise kommunizieren: Wie steht es um die Klimakommunikation in Europa?
Journalistin im Europäischen Parlament. Foto: Flickr / European Parliament / CC BY-NC-ND 2.0

Der britische Guardian verpflichtete sich 2019 in einem Sechs-Punkte-Plan, eine Vorreiterrolle in der Berichterstattung zur Klimakrise zu übernehmen. Die Klimakrise ist längst da - und der Journalismus soll Verantwortung übernehmen. Ausgerechnet über das Thema zu berichten, das 93% Europäer*innen als „ernst“ einstufen, stellt aber nicht nur Redaktionen vor Herausforderungen.

Als eine „Politik, die die ökologische Zerstörung mit fast 400 Milliarden Euro vorantreibt”, bezeichnete Greta Thunberg die Agrarreform, für die das Europäische Parlament am 23. Oktober 2020 stimmte. Schlagzeilen und medialer Aufschrei blieben trotz ihrer scharfen Kritik weitgehend aus. Obwohl laut der Eurobarometer-Umfrage der Europäischen Kommission 93% der Europäer*innen den Klimawandel als ernst und 79% als „sehr ernst” empfinden, hatte Thunberg nichts anderes erwartet. Da „die Medien nicht darüber berichten”, forderte sie dazu auf, die Sozialen Netzwerke mit dem Hashtag #VoteThisCapDown zu fluten.

Journalismus weltweit: (K)ein Platz für Klima?

In einem offenen Brief im Online-Magazin Übermedien rief die deutsche Journalistin Sara Schurmann ihre Kolleg*innen kürzlich dazu auf, ihre Herangehensweise in Sachen Klimakrise zu überdenken. Sie schreibt: „Die Wissenschaftler:innen sagen immer: ‘Wir haben noch Zeit, das Schlimmste zu verhindern, wenn wir jetzt handeln.’ Was wir hören ist: ‘Wir haben noch Zeit’.” Schurmanns Brief wurde mittlerweile auch ins Englische, Französische und Schwedische übersetzt. Insgesamt 480 Menschen haben ihn unterzeichnet, darunter Journalist*innen, Meteorolog*innen und Lehrer*innen.

Journalistisch besprochen wird das Thema jedoch nicht erst seit gestern. Unter dem Titel „Die Klimakatastrophe” druckte der Spiegel 1986 die Zeichnung eines im Wasser versinkenden Kölner Doms. Schon damals schrieb das Nachrichtenportal, die Katastrophe sei „nicht überraschend” gekommen. Seinen festen Platz innerhalb der redaktionellen Abläufe konnte sich das Thema 34 Jahre später erkämpfen: Im Oktober 2020 gab Chefredakteurin Barbara Hans bekannt, dass der Spiegel (als eines der fünf reichweitenstärksten Medien Deutschlands) der Klimakrise eine eigene Rubrik widmen würde.

International reiht er sich damit in eine Reihe von Initiativen für mehr Klimapolitik in der journalistischen Berichterstattung ein - darunter die deutsche Initiative „Klima vor acht”, die einen „markanten Sendeplatz für Klimapolitik im öffentlich-rechtlichen Rundfunk” fordert, sowie zahlreiche Seminare und Trainings, die „Klimajournalist*innen” schulen sollen - ein Privileg, das beispielsweise Sport- und Wirtschaftsjournalist*innen schon lange genießen. Klimanachrichten vor der Tagesschau gibt es bislang weiterhin nicht, dafür zunehmend mehr Onlineformate wie den Instagram-Account klima.neutral des WDR.

Der britische Guardian hatte sich außerdem bereits 2019 dazu verpflichtet, der Klimakrise „anhaltende Aufmerksamkeit” zu schenken, und sich in einem Sechs-Punkte-Plan Ziele für die eigene Berichterstattung zu Klimathemen gesetzt. Dazu zählt, dass der Guardian darüber berichten möchte, wie die Klimakrise sich auf den Alltag von Menschen weltweit auswirkt, ebenso wie dass er keine Werbung der fossilen Brennstoffindustrie mehr druckt. Auch weigert sich die Redaktion seitdem, von „Skeptiker*innen” des Klimawandels zu sprechen, und bezeichnet solche, die nicht an Letzteren glauben, stattdessen als „Leugner*innen”.


Bei der deutschen taz hatte man bereits 2019 eine „Klimaoffensive” verkündet, die die Klimakrise auch als die Krise, die sie ist, kommunizieren möchte. Anfang 2020 gründete sich innerhalb der taz-Redaktion das Klimahub als Projektgruppe, die speziell eine junge und klimapolitisch interessierte Zielgruppe erreichen möchte. Entstanden ist niedrigschwellige und informative Klimakommunikation, die mehr vermittelt, als Bilder von schmelzenden Gletschern. Wir haben mit Celine Weimar-Dittmar über das Projekt gesprochen und es unter die Lupe genommen.

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Wir alle stecken in der Krise. Seit Jahrzehnten warnen Wissenschaftler*innen vor dem Klimawandel. Doch trotzdem verschwindet dieses Thema immer wieder von den Titelseiten. Neben politischen Themen, sozialen Problem und vor allem der Corona-Pandemie bleibt für den Klimawandel oft keinen Platz.

Diesem Problem hat sich die überregionale deutsche Tageszeitung taz angenommen. Anfang 2020 verkündete Chefredakteurin Barbara Junge, die Klima-Offensive der taz. Teil davon: das Klima-Hub - ein dreiköpfiges Projekt-Team, das digitale Formate vor allem für junge Leser*innen entwickeln soll.

Céline Weimar-Dittmar ist Teil dieses Teams.

„Das Klima-Hub ist so das Unterprojekt der großen Klima-Offensive der taz. Und die Klima-Offensive gab es, glaube ich, schon bevor wir als Klima-Hub in die taz gekommen sind. Da war das schon ein Dreivierteljahr her und in verschiedenen Abteilungen Thema, dass die taz auch Vorreiter von Klima-Themen und auch intersektionalen Klimathemen schon seit Jahrzehnten einfach noch mehr machen wollte und sich auch in der Verantwortung sieht, dass wir als linke Tageszeitung Klimathemen pushen müssen und auf die Agenda bringen.“

Gemeinsam mit ihren Kolleginnen Leonie Sontheimer und Juliane Fiedler nutzt Céline die schon bestehenden redaktionellen Strukturen, um damit vor allem den Instagram-Account „Klima-Taz“ so bespielt. Dort finden sich aktuelle Nachrichten oder auch Interviews mit internationalen Klima-Aktivist*innen.

„Also, wir waren alle irgendwie Social Media und Klima-affin und wurden dann zusammengesetzt und haben dann gesagt, wenn wir junge Menschen erreichen wollen, müssen wir auf ihre Kanäle gehen. Weil die Inhalte haben wir zum Teil als taz. Aber sie kommen halt einfach nicht bei den Menschen an, die sie auch nutzen können, um etwas damit zu bewegen. Genau deswegen haben wir uns dann dazu entschieden, auf Instagram ein Format zu starten.“

Das Team erstellt dafür eigene Inhalte oder nutzt eben schon vorhandene Stücke aus den verschiedenen Ressorts. Sie pflücken sich daraus genau die Themen, die junge Menschen interessieren könnten. Céline Weimar-Dittmar beschreibt den Account der Klimata als eine Brücke zwischen dem, was schon längst in der taz produziert wird und den sozialen Netzwerken. Auch Offline-Veranstaltungen stehen auf dem Plan der Klimaoffensive.

„Das heißt, es ist nicht so einmal hier, das ist die Klimaoffensive, sondern das sind ganz ganz viele Mosaikteile der taz, die irgendwie das Thema Klima mehr pushen und wir sind da so ein bisschen das Herzstück, das das dann auch nach außen bringt.“

Die Klimakrise aktuell halten - eins der wohl größten Herausforderung der Klimakommunikation. Vor einem anderen großen Problem steht auch die Klima-taz, die es sich zunächst zur Aufgabe gemacht hat, junge und schon Klima interessiere Menschen zu erreichen. Denn Menschen außerhalb der Klima-Bubble zu erreichen ist nach wie vor sehr schwer. Celine glaubt, dass die Kommunikation aus der Bubble heraus immer das übergeordnete Ziel ist.

Mit der Bubble im Blick werden daher die Inhalte auf der Klima-taz möglichst niedrigschwellig gehalten, um die Komplexität der Zusammenhänge deutlich darzustellen, damit alle folgen können.

Dabei schaut die klimataz nicht nur ausschließlich auf die deutsche Klima-Politik:

„Sondern wir fokussieren uns sehr breit gefächert auch von europäischer Klimapolitik, bis hin zur deutschen, bis zu internationalen Ebene, über die Europäische Union hinaus. Aber klar, dadurch dass unsere Zielgruppe aktuell hauptsächlich in Deutschland ist, rückt natürlich Deutschland des Öfteren in den Fokus.“

Trotzdem kommen dort auch internationale Klimaaktivistin*innen aus unterschiedlichen Gruppen zu Wort. Mit einer freundlichen Übernahme erklären sie dann ihre Sicht der Dinge. Der Instagram-Account der Klima.Taz bildet viele Facetten der Klimakrise ab und genau das ist das entscheidende, findet Celine:

„Ich glaube, dass eigentlich jeder Aspekt unter dem Aspekt Klima und Soziales stehen muss mittlerweile. Das geht natürlich miteinander einher. Das heißt, wir können jetzt nicht nur irgendwie über Klimamaßnahmen berichten, die jetzt sozial gesehen total ungerecht wären. Sondern halt irgendwie eine klimagerechte Berichterstattung auch ins Zentrum rücken.“

Bilder von schmelzenden Gletschern und katastrophalen Zuständen haben bisher nichts gebracht, meint Celine. Und daher versucht die Klima.Taz eben eine andere Klimakommunikation: Weniger Apokalypse und mehr politische Lösungen.

„Weil ich glaube, wenn man sich ein bisschen mit Klimakommunikation beschäftigt, dann sieht man auch, dass es irgendwo keine nachhaltige Veränderung im Verhalten der Menschen bewirkt, wenn wir jetzt nur zeigen, wie die Gletscher schmelzen und was alles Apokalyptisches auf uns zukommt. Sondern wir probieren irgendwo auch die großen Lösungen, also die politischen Lösungen, ’was muss getan werden, damit genau das nicht passiert, die apokalyptischen Szenarien, von denen irgendwie immer die ganzen großen Bilder kennen.’“

Die Klimaoffensive der taz und das zugehören Klima-Hub sind Schritte in eine dauerhafte Klima-Berichterstattung. In der die Klimakrise einen gleichwertigen Platz neben anderen Nachrichten hat.


Doppeltes Dilemma: Europa und Klima

In der Berichterstattung über die Klimakrise habe sich in den letzten Jahren etwas getan, schätzt auch Lisa Tostado, Programmleiterin im Auslandsbüro der Heinrich-Böll-Stiftung in Brüssel. Dabei sieht sie aber starke Unterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten: „In Frankreich und Deutschland beobachte ich, dass das Thema angezogen hat. In anderen Mitgliedsstaaten ist das weniger der Fall, vor allem in Osteuropa. In den skandinavischen Ländern hingegen redet man schon viel länger über die Risiken der Klimakrise.“ Tatsächlich tut sich eine Lücke zwischen Ost- und Westeuropa auf, findet auch das European Journalism Observatory. Als möglichen Grund nennt das europäische Netzwerk von Journalismus- und Medienforschungsinstituten die in Ländern wie Polen und Tschechien starke Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Auch eine vergleichsweise eingeschränkte Pressefreiheit und damit verbundene Abhängigkeit von unter anderem Regierungsinteressen dürfte zu dem geringen Platz, der Klimapolitik medial eingeräumt wird, beitragen.


Quelle: Kooperation International


*Die mediale Aufmerksamkeit wird hier am prozentualen Anteil von Berichten, die auf die Klimakrise verweisen, an der gesamten Berichterstattung gemessen. Pro Land wurde dabei eine Auswahl von Medien im spezifischen Zeitraum untersucht.


Europäische Klimapolitik hat es in den Medien außerdem gleich doppelt schwer: Weder Klima- noch Europapolitik schlägt sich gut auf den Titelseiten. Und dies hat unterschiedliche Gründe. So sagte zum Beispiel der Journalist Kai Schächtele beim Forum „Climate Story Lab“ in Berlin, dass die Redaktionen sich immer noch sehr danach ausrichteten, wer sich für bestimmte Themen interessiere. Er meint, dass dort eben oft der Eindruck entstehe, man könne damit nur schon umweltbewusste Menschen erreichen - und das wiederum könnte daran liegen, dass die Klimaberichterstattung in den vergangenen Jahren sehr faktenorientiert gewesen sei. Journalismus-Professor Torsten Schäfer sagte dazu in einem Interview mit klimafakten.de: „Es gibt riesige Mengen von Quellen, von Informationen, weil eben immer mehr produziert wird - wichtig ist dann der Sprung in eine interessante Kommunikation, in eine mitreißende oder zumindest attraktive Berichterstattung.“ Eine faktenorientierte Berichterstattung, die aber eben möglichst viele Menschen erreicht und interessiert.

In Brüssel angesiedelte Medien wie Politico und Euractiv positionieren klimapolitische Berichte dabei zwar zunehmend prominent, gründen teils sogar Klima- oder Nachhaltigkeitsressorts. Audrey Mathieu hält das jedoch für kaum repräsentativ. In der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch arbeitet sie zu deutscher und europäischer Klimapolitik. „Medien wie Politico und Euractiv werden von der Brüsseler Blase gelesen, in nationalen Medien sieht es ganz anders aus”, sagt sie. „Als EU-Nerd findet man immer, dass EU-Politik nicht oft genug aufgegriffen wird. Medien wie die deutsche Tagesschau konzentrieren sich vor allem auf nationale Themen.”

Kommunikation: Klimapolitik in EU-Institutionen

Die zunehmende Präsenz der Klimakrise spiegelt sich auch in der Kommunikation der Fraktionen im Europäischen Parlament wieder: Klimaschutz werde längst nicht mehr nur von den Grünen thematisiert, so Lisa Tostado von der Heinrich-Böll-Stiftung: „Die Grünen kommunizieren und agieren natürlich mit hoher Fachkompetenz an vorderster Front in Sachen Klima, aber auch einige Abgeordnete der liberalen Fraktion Renew Europe sind bei dem Thema aktiv, interessanterweise auch aus Mittel- und Osteuropa. In Deutschland sind die Liberalen nicht unbedingt für Klimaschutz bekannt, das heißt, es gibt auch innerhalb der Fraktionen Unterschiede. Im Europawahlkampf 2019 haben auch die Sozialdemokrat*innen mit ihrem Spitzenkandidaten Frans Timmermans, der heute Exekutiv-Vize-Präsident der Europäischen Kommission für den European Green Deal ist, auf das Thema Klimaschutz gesetzt.“

Kaum ein anderes Projekt wird in Brüssel aktuell mit derartig großen Worten geschmückt wie das Konzept der Europäischen Kommission, die Netto-Emissionen von Treibhausgasen in der EU auf null zu reduzieren und damit Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezeichnete den Plan gar als Europas “Mann auf dem Mond”-Moment. Das Narrativ sei gut, findet Audrey Mathieu von Germanwatch. Jetzt müsse jedoch Handeln folgen. Zugleich könnten die EU-Institutionen nicht allein die Verantwortung dafür tragen, die Klimakrise zu kommunizieren: “Die EU hat kommunikativ nicht die Schlagkraft von nationaler Presse oder Lobbyist*innen aus dem Privatbereich“, sagt Mathieu und schmunzelt: “Auch wenn ich die auf EU-Ebene agierenden Entscheider*innen oft kritisiere, muss ich sie da beinahe in Schutz nehmen. Wer hat zum Beispiel bereits vom Europäischen Klimapakt gehört? Äußerst wenige, doch der betrifft alle EU-Bürger*innen.“


Quelle: Ipsos

Lobbyismus und Desinformation: Von der “uncertainty” der Klimakrise

Den European Green Deal bezeichnete die deutsche Initiative LobbyControl währenddessen als „Lobbyschlacht“. Allein Volkswagen, Daimler, BMW und der deutsche Verband der Automobilindustrie beschäftigten 2018 101 in Sachen EU-Politik aktive Lobbyist*innen und stellten dafür rund acht Millionen Euro zur Verfügung; 1000 Lobbyist*innen und ein Budget von über hundert Millionen Euro stellte die Gasindustrie 2016 zur Verfügung. Unternehmensinteressen prägen damit nicht nur Entscheidungsträger*innen, sondern ebenso die Öffentlichkeit. Ein deutsches Beispiel für solche Einflussnahme ist die „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“, eine vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete, wirtschaftsliberale Lobbyorganisation. „Ja, der Klimawandel ist die derzeit größte Herausforderung der Menschheit, doch Anstrengungen auf nationaler Ebene sind nicht wirksam genug, zu teuer, schaden dem Wirtschaftsstandort Deutschland und gefährden Arbeitsplätze“, fassen Luisa Neubauer und Alexander Repenning in “Vom Ende der Klimakrise” das Narrativ der Organisation zusammen.

Das Ziel solcher Falschinformationen ist nicht zwingend ein entschiedenes Leugnen des Klimawandels: Vielmehr ist es das Streuen von Zweifel, der Regulierung durch die Politik wiederum fragwürdig erscheinen lässt. Der durch die “climate science doubt production industry”, wie Guardian-Journalist Graham Readfearn sie nennt, gesäte Zweifel spiegelt sich auch in der Berichterstattung wieder: 2003 fand eine US-amerikanische Studie heraus, dass in einer repräsentativen Auswahl von Artikeln großer US-amerikanischer Zeitungen über die Hälfte der Texte sowohl Stimmen, die an den Klimawandel glaubten, als auch solche, die diesen leugneten, zu Wort kamen - wenngleich die Existenz und das Ausmaß der Klimakrise längst wissenschaftlicher Konsens ist.

Auch hier ist jedoch spürbar, dass das Blatt sich wendet. „Vor zwei Jahren hörte man das Wort Klimaneutralität kaum auf der Straße“, erzählt Audrey Mathieu, „Damals riefen mich Journalist*innen an, um sich das erklären zu lassen. Da sind wir inzwischen wahnsinnig viel weiter - und das sieht man überall: Autohersteller*innen haben inzwischen dubiose Werbungen, die „Net Zero“ enthalten. Städte eignen sich Klimaneutralität an: Freiburg möchte bis 2030 klimaneutral werden, NRW setzt sich für eine klimaneutrale Industrie und Verwaltung ein.” Mathieu findet: Die Debatte nehme Fahrt auf.

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