Brief an Europa

Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

, von  Burim Ramosaj

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Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini
In der kosovarischen Hauptstadt Pristina. Foto: Flickr / Marco Fieber / CC BY-NC-ND 2.0

Während die Europäische Union mit Serbien über den EU-Beitritt verhandelt, lässt sie Kosovo im Regen stehen, findet Burim Ramosaj. In einem offenen Brief wendet er sich an Federica Mogherini, die Hohe Vertreterin für Außen-und Sicherheitspolitik.

Sehr geehrte Frau Mogherini,

Sehr geehrte Mitarbeiter*innen der Hohen Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik,

Ich gehöre zu der ersten Generation der Gastarbeiterfamilien in Deutschland. Meine Eltern migrierten im Jahre 1970 im Rahmen des Gastarbeiterabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem ehemaligen Jugoslawiens. Ich habe somit kosovo-albanische Wurzeln. Meine Familie ist seitdem stark mit der deutschen Gesellschaft verwurzelt, denn neben meinem aktiven Interesse und Engagement in deutschen und europäischen Fragestellungen, hatte ich das Privileg, in Deutschland, in den USA und in Großbritannien ein Studium aufzunehmen. Heute promoviere ich in der Mathematik. Anders als die jungen Kosovar*innen heute hatte ich die Möglichkeit, Freund*innen aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt zu besuchen, Verwandte wiederzusehen und mich akademisch fortzubilden, indem ich meinen Wissensdurst an den unterschiedlichsten Universitäten innerhalb und außerhalb der EU stillen konnte. Worüber ich mich jedoch am meisten glücklich schätze ist, dass ich, anders als die meisten Kosovar*innen, meinen persönlichen Horizont und Erfahrungsschatz durch den Kontakt unterschiedlicher Kulturen und Menschen erweitern konnte. Diese Verbundenheit zu meinen Mitmenschen und Freund*innen erweckt in mir eine Art europäische Identität, in dem die europäische Idee von Grenzenlosigkeit und Demokratie in ihr aufblüht. Diese europäische Identität ist es, die mir das Freiheitsgefühl verschafft, frei zu sein, um das auszuüben, was mich motiviert und Freude bereitet, um meiner Familie das Bestmögliche zu geben und vor allem aber auch der Gesellschaft, die mir das ermöglicht hat. Insofern ist die europäische Idee für mich etwas ganz Besonderes, in der jeder seinen Beitrag leistet und erhält. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass jedes Individuum, das sich innerhalb der Europäischen Union bewegt und lebt, davon einen positiven Nutzen hat.

Leider ist diese europäische Idee für viele Kosovar*innen unzugänglich und es macht mich traurig zu erfahren, dass viele junge kosovarische Student*innen ihr ausländisches Studium nicht antreten können, weil ihnen das Visum entweder zu spät oder überhaupt nicht erteilt wurde. Dazu möchte ich Ihnen eine ganz persönliche Geschichte erzählen: Meine Familie und ich hatten vor mehreren Jahren versucht, meine Großmutter für einen kurzen Besuch nach Deutschland einzuladen. Ihr Visumsantrag wurde aber regelmäßig von der entsprechenden Visastelle der Botschaft in Pristina abgelehnt, mit der Begründung, dass „Bedenken wegen einer möglichen Heimkehr in den Kosovo“ bestünden. Meine Großmutter war 72 Jahre alt. Heute, 19 Jahre später, ist meine Großmutter längst verstorben. Was zurückbleibt, sind die Erinnerungen an die kurzen Sommerurlaube mit ihr zusammen im Kosovo. Zum ersten Mal kam in mir das Gefühl auf, als hätte meine Familie und mich die Europäische Union alleine gelassen. Wenn ich dann aber überlege, dass solche Szenarien Alltagssituationen für Kosovaren sind, dann stelle ich mir die Frage, wo die Europäische Union in einem kleinen Land wie dem Kosovo geblieben ist.

Der Kosovo hat im Februar 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt. Dieses Vorgehen wurde von vielen westlichen Staaten unterstützt, allen voran die Vereinigten Staaten von Amerika und den meisten Mitgliedsländer der EU. Heute wird der Kosovo von mehr als 110 UNO-Mitgliedsstaaten als unabhängiger Staat anerkannt. Seitdem bin ich froh darüber, Fortschritte im Heimatland meiner Eltern erkennen zu können. Einige davon sind vielleicht für Sie als hohe Vertreter der Europäischen Union nicht sichtbar, doch für meine Familie und mich sind sie bedeutsam, denn wir können wieder in Freiheit Albanisch sprechen, uns zu unseren albanischen Wurzeln frei bekennen und vor allem uns sicher fühlen in einem jungen Staat, der uns vor willkürlicher Diskriminierung und Ermordung schützt. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl, dass der europäische Wind nun auch den Kosovo erreicht hat, der von einem brutalen und blutigen Krieg in den Jahren 1998 – 1999 überschattet war, welcher über 15000 Menschenleben gekostet hat, wovon mehr als 2500 weiterhin als vermisst gelten. Es wird vermutet, dass diese in Massengräbern in Serbien liegen und zum Teil auch als Auffüllmaterial für asphaltierte Straßen in Serbien genutzt wurden. Die Europäische Union hat dabei der kosovarischen Regierung einen Kriterienkatalog für die Visaliberaliserung auferlegt, der für seine außergewöhnlich hohe Anzahl an Kriterien bekannt ist. Nachdem der Kosovo diese erfolgreich implementiert hat und die Europäische Kommission grünes Licht für die Visa-Liberalisierung der Kosovaren gegeben hat, zögert die Europäische Union weiterhin, der Visa-Liberalisierung für die Kosovar*innen zuzustimmen. Ich frage mich, weshalb Staatsangehörige von Ländern wie der Ukraine, Moldavien oder auch anderer Westbalkanländer sich innerhalb der Schengenzone frei aufhalten dürfen, das Recht auf Freizügigkeit den Kosovar*innen jedoch verwehrt wird.

Neben meiner persönlichen Besorgnis zur Außenpolitik der Europäischen Union gegenüber dem Kosovo möchte ich Ihnen auch meine persönlichen Bedenken zu Ihrer Stellungnahme zur „Einführung von Zöllen auf serbische Produkte“ bekunden, die Sie an die kosovarische Regierung gerichtet hatten. Der Kosovo hat sich nach dem blutigen Krieg bemüht und es hat starke Anstrengungen gegeben, um die Normalisierung der Beziehung zu Serbien voranzutreiben. Für Serbien jedoch hat der Begriff „Normalisierung“ nie irgendeine Bedeutung gehabt. Um Ihnen das aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz genauer zu erläutern möchte ich Ihnen wieder eine persönliche Geschichte erzählen: Nach der Unterzeichnung des Abkommens zur Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kosovo und Serbien haben sich beide Seiten dazu verpflichtet, die Beziehungen beider Staaten zu normalisieren in dem die Freizügigkeit von Personen gewährleistet wird. Für den Beitrag der EU zur Unterzeichnung dieses Abkommens möchte ich mich bei Ihnen und den Institutionen der EU bedanken. Während meiner Sommerurlaube hatte ich mich entschieden, den Kosovo über Serbien zu bereisen. An der Grenze, an der sich kilometerweise Autos aufstauten, weil serbische Grenzpolizist*innen willkürlich die Grenze schlossen, wurde vieles unternommen, um Kosovar*innen das Leben zu erschweren. Ich wurde regelmäßig mit Aussagen wie „alle Albaner gehören getötet und aus dem Kosovo vertrieben“ beschimpft. Dreist waren auch die illegalen Gebühren, die wir Kosovar*innen aus willkürlich Anlässen an die Grenzpolizisten bezahlen mussten, damit uns überhaupt der Eintritt in das Land gewährt wurde. An der Grenze zum Kosovo auf der serbischen Seite wurden wir dann mit Steinwürfen verabschiedet. Serbien aber ist es, dass mittlerweile den Status eines Beitrittskandidaten besitzt und aktiv an den Kapitel zur Mitgliedschaft in der EU arbeitet. In Deutschland habe ich aber gelernt, dass solch ein Verhalten unter der Straftat „Korruption“, „persönliche Beleidigung“, „Volksverhetzung“ und „Körperverletzung“ fallen würde. Seitdem meide ich den Weg über Serbien. Das Abkommen ist de facto nicht existent. Ich fahre daher über Kroatien und einen kleinen Teil Bosniens in den Kosovo. Die bosnischen Grenzoffiziere, auch davon abhängig, ob es der serbischen Volksgruppe angehört, verhalten sich zum Teil nicht anders als die serbische Grenzpolizei, die mir zum Teil illegale Gebühren auferlegen.

Insofern ist die Erhebung einer Steuer auf serbische Produkte nur eine kleine Reaktion des Kosovos auf die serbische Initiative, die Unabhängigkeit des Kosovos zu untergraben, indem Staaten bezahlt werden, ihre Anerkennung des unabhängigen Kosovos zurückzuziehen, dessen Bürger*innen finanziell und physisch geschädigt werden, und Mitgliedschaften in internationalen Organisationen vehement verhindert werden. Das jüngste Beispiel ist der Antrag der kosovarischen Regierung auf Mitgliedschaft in Interpol, der größten Polizeiorganisation weltweit, die den Austausch von sicherheitsrelevanten Informationen ermöglicht, um der organisierten Kriminalität eine Grenze zu zeigen. Der kosovarische Antrag wurde abgelehnt. Wie der kosovarische Präsident Thaqi bereits erwähnte, war das Abstimmungsresultat eine Niederlage für alle, ausgenommen der Kriminalität. Der serbische Außenminister erklärte das Resultat als einen großen, serbischen Sieg und zögerte auch nicht öffentlich, den österreichischen Kanzler für seine Bemühungen um eine Aufnahme zu beleidigen. Jetzt erklären Sie mir bitte, was denn genau nochmals „Normalisierung“ heißt, und wie der Kosovo aus einer solchen aggressiven, existenzbedrohenden Situation reagieren sollte? Aus Seiten der EU ist mir keine Stellungnahme bekannt, die dieses Vorgehen Serbiens verurteilt. Stattdessen gewährt man den Bürger*innen Serbiens freien Zutritt zum Schengenraum, führt Beitrittsgespräche, wobei die Kosovar*innen das elementare Recht auf Freizügigkeit nur erträumen dürfen. Ich habe das Gefühl, dass die EU den Kosovo alleine gelassen hat, trotz dessen Bemühungen und dessen pro-europäischen Einstellung.

Insofern fordere ich die Europäischen Institutionen auf, meine Besorgnisse ernst zu nehmen und erstens das aggressive Verhalten Serbiens gegenüber dem Kosovo und dessen Bürger zu verurteilen, das Recht des Kosovos auf Existenz, Teilhabe und Selbstbestimmung, wie es der Internationale Gerichtshof über die Rechtmäßigkeit der kosovarischen Unabhängigkeitserklärung bestätigt hatte, zu respektieren. Zweitens fordere ich Sie auf, den Bürger*innen des Kosovo das Recht auf Freizügigkeit zuzusprechen, indem der Visaliberalisierung für Schengen-Staaten zugestimmt wird.

Ich hoffe, dass dieser Brief Sie persönlich erreicht und bedanke mich für Ihre Zeit.

Mit besten Grüßen,

Burim Ramosaj

Ihr Kommentar
  • Am 25. November 2018 um 13:00, von  Amel Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Herr Ramosaj

    Das mit den Schikanen seitens serbischer Grenzpolizisten hört sich unglaubwürdig an, da täglich tausende Albaner ohne Probleme die Grenze passieren. Natürlich glaube ich das es einige serbische Polizisten gibt, die aufgrund ihrer politischen Einstellung dementsprechend reagieren, jedoch gibt es das überall, auch zum beispiel in einem demokratischen Land wie der Schweiz. Durch meine menschenkenntnisse habe ich anhand gewisser Taten von schweizer Polizisten zu spüren bekommen, das sie mich anders behandeln weil ich ein „ić“ im Nachnamen besitze. Aber zum Glück sind nicht alle so. Und auch sowohl in Serbien so wie im Kosovo kann man nicht alle Menschen in einem Topf werfen. Wenn ich meine Familie in Serbien besuche, dann fahre ich auch öfters in den Kosovo, um einzukaufen und werde da auch oft schikaniert wenn ich mich verfahre und dann die Zivilbevölkerung nach dem weg frage, und einfach keine Antwort bekomme nur weil ich serbisch spreche. Und für mich ist das eine sehr hohe Form von erniedrigung, wenn man mir einfach den Rücken kehrt und mir nicht mal antwortet. Das interessante ist, wenn ich anhalte um jemanden nach den weg zu fragen gebe ich mit einem „merhaba“ deutlich zu erkennen das ich aus der bosnjakischen bevölkerungsgruppe komme. Und man lässt mich deutlich mit schweigen spüren, das die slawische Sprache, sei es serbisch oder bosnjakisch nicht erwünscht ist im Kosovo. Wir menschen neigen dazu, immer auf andere zu zeigen, jedoch bin ich der Meinung das unser „selbst“ genug Probleme hat, die man anpacken muss. Dann wird auch alles andere besser.

  • Am 25. November 2018 um 13:39, von  Freekosovo2018 Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Mir ist das auch passiert das ich irgendwas zahlen sollte an der serbischen Grenze und Steine habe ich dann auch in die Scheibe bekommen. Deswegen fahre ich jetzt über italienischen Boden bis bari dann rüber mit den Schiff nach Albanien und dann nach Kosovo. Dafür das sie oft ihre Familie in Kosovo Besuchen müssten sie eigentlich die Straßen gelernt haben.....

  • Am 25. November 2018 um 13:40, von  Dragan Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Lieber Amel, der Unterschied zur Schweiz ist gewaltig und wird wohl noch Generationen brauchen bis es in dieser Region zu annähernd gleichen Standards kommt. Auch ich trage ein „ic“ in meinem Namen aber will und muss anmerken, dass die Tageslaune eines beliebigen Polizisten in der Schweiz nichts mit den Gesetzen und Konventionen in der Schweiz zu tun hat. Die Schweiz ist ein Rechtsstaat und jeder Mensch hier geniesst die gleichen Rechte, d.h. wenn Sie sich nicht korrekt behandelt fühlen, können Sie sich darüber formell und offiziell beschweren und werden eine Antwort der zuständigen Vorgesetzten erhalten. Dies kann bis hin zur Einleitung entsprechender Disziplinarverfahren führen gegen nachweislich (!) fehlbare Beamte. Davon sind wir im Kosovo, leider auch in weiten Teilen des restlichen Balkans, noch lange entfernt weil dort die Vetternwirtschaft grassiert wie auch sehr viele Offizielle sich über das Rechtssystem stellen wenn es um eigene Interessen geht. Wenn beide Seiten Voraussetzungen schaffen würden damit die Leute allgemein eine Zukunft hätten, würde dieser Disput vermutlich gar nicht nötig sein und wir alle hätten auch die Möglichkeit wieder zurückzukehren in diese Gefielde und müssten nicht Weisheiten aus dem sicheren Westen streuen.

    An Herrn Ramosaj adressiert sind die nachfolgenden Bilder, die das reziproke Verhalten darstellen und vermutlich keine Grundlage für einen unbeschwerten Grenzverkehr oder Aufenthalt auf der „gegenüberliegenden“ Seite darstellen:

    So lange wir alle dies dulden oder noch schlimmer, gutheissen, wird es in dieser Gegend weiterbrodeln oder erneut zum Eklat führen. Wir müssen uns gegenseitig nicht lieben aber mindestens auf Augenhöhe begegnen und dafür sind beide Seiten meiner Meinung nach leider noch lange nicht reif genug. Demnach werden weder die Albaner noch die Serben für lange Jahre über sich selbst bestimmen sondern bestimmt werden ... Man denke nach und führe sich die vielzitierte Schweizer Kompromissbereitschaft und Pragmatik vor Augen, die zu Wohlstand und einem fast kompromisslos funktionierendem System geführt hat.

  • Am 25. November 2018 um 16:13, von  Michael A. Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Dieser Brief zeigt nur das der Herr Ramosaj nicht viel von Wahrheit hält! Diese Geschichte und die geschilderten Ereignisse scheinen mir sehr unglaubwürdig!! Ist wahrscheilich ein versuch die Entscheidungen aus Kosovo zu rechtfertigen! Ist nur meine meinung....aber die Menschen sollen sich am besten selber informieren über das was geschiet!

  • Am 25. November 2018 um 16:21, von  Artan Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Hallo Dragan,

    du kannst hier nicht ein Video Posten um die wirkürlichkeit der Behörden vom Kosovo zu beweisen.Den diese Aktion von bezahlten serbischen Bürgern diente nur dazu um geschädigte Menschen die Verwandte und Freunde im Krieg verloren haben zu provozieren, um zu zeigen wie böse die Albaner im Kosovo sind. Sollte jemand wissen wollen wer die wahren bösen sind sollte sich die Bücher, golghata Albaniens und die Albanische Korospodenz anschaffen!

  • Am 25. November 2018 um 18:33, von  Sunny Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Zeigt mal wieder folgendes: sie können noch so gebildet sein, super Schulen und Universitäten besucht haben. Nichts desto trotz haben sie wirklich wenig in der Birne.

  • Am 25. November 2018 um 19:14, von  Freim. Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Wesshalb sprechen sir nicht vom Organdhandel ? ein ehemalgier Terrorist sitzt in der Politik und ihr erwartet echt, dass Serbien zu allem ja sagt? 110 länder ? Bitte informieren sie sich bevor sie sich öffentlich blamieren. Wesshalb wurden Serbische klöster verbrannt und stehen heute im Jahr 2019 unter schutz von Soldaten? Wesshalb dürfen Serbische Familien verstorbene nicht auf friedhöfen besuchen ? Feiertage feiern ? sie können zwar albanisch reden die andere seite kann aber nicht mehr serbisch sprechen. jetzt sind die serben in der gleichen Situation wie ihr. Es werden 52 Rosu Polizisten wegen einem Bürger angagiert damit dieser verhaftet wird. 52 Polizisten

  • Am 25. November 2018 um 19:50, von  Artan Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Die aggressiven Äußerungen von Sunny und freim können nur vo Serben stammen! Die Aussage von Sunny widerspricht sich selber.

    Und freim , es ist wirklich nicht zu glauben das es Leute gibt die die Propaganda zeilen von ria Novosti und Rusha Today lesen.

    Die Serbischen Klöster wurden durch ein Aufstand beschädigt die die Tötung von zwei jungen ausgelöst wurde! Und ,wenn Thaci ein Terrorist gewesen ist was ist deiner Meinung nach Alexander Vucic gewesen als was bezeichnest du die Menschen die eine wehrlose Bevölkerung töten und vergewaltigen , ist dir überhaupt bewusst das dass was die Serben gemacht haben nichts anderes ist als das was Isis macht oder gemacht hat. Hast du dir mal die Frage gestellt wie viele serbische Politiker schon längst auf der Anklage bank gelandet wären, wenn sie nicht seit Jahren den kosovo die Mitgliedschaft beim interpol erfolgreich verhindert hätten.

  • Am 25. November 2018 um 20:31, von  Edo Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Das Serbien wehemend versucht irgendwelche Länder zum Widerruf der Anerkennung zu beeinflussen, wird auch so gut wie gar nicht angesprochen. @ Dragan und sein youtube Link... Ich will gerne mal die Reaktion serbischer Polizisten sehen wenn ein Bus voller Albaner in Serbien einreist und 90% der Insassen nur Nationalflaggen oder Propaganda T Shirts mit sich fürt. Oder gab es zu der Zeit ein Länderspiel Serbiens?

    Lustig finde ich die ständigen Falschmeldungen der „Sputnik“ Webseite. Nachdem ich immer nur kritisches über dem Kosovo gelesen habe, habe ich mich mal damit auseinander gesetzt um zu schauen wer eigentlich der Website Inhaber ist und TADA die Website ist eine Propaganda Maschine aus Russland ...... Aber Russland hat sich ja auch nicht an den US wahlen beschäftigt :) .... Seit dem meide ich solche unseriösen Nachrichtenagenturen. Vor allem wird dort sehr stark daran gearbeitet keine Kommentare abzugeben.. Wieso wohl. Es gibt zwei Nationen denen ich nie trauen werde das sind Serbien und Russland....

    https://www.google.de/amp/m.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/propaganda-des-russischen-kanals-sputnik-news-13514327.amp.html

  • Am 25. November 2018 um 22:36, von  Freim Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Bitte zuerst meine Fragen beantworten, dann fragen stellen.

    Aleksandar Vucic ist kein Terrorist weil er keine Terroristische gruppierung geführt hat. Aleksandar Vucic war nie auf einer Anklageschrift und noch dazu wurde er von keinem gericht angeklagt und freigesprochen wie Herr Thaci oder Haradinaj. Kann dir noch einige punkte nennen, wenn dir das nicht reicht. Berichte von dick martin können Sie sich gerne durchlesen.

    Wie kommen sie auf Propaganda ? Ich kann ihnen gerne die quellen zeigen. Eine die sie selbst finden können unter www.youtube.com ist eine Reportage eines deutschen Tv Senders ja deutsch nicht serbisch. Der Titel : es begann mit einer Lüge ! Wenn sie die Realität vertragen können.

    Wie gesagt erzählen sie uns mal wesshalb das Leben im Kosovo für serben schlechter geworden ist ? Was macht ihr jetzt abders als angeblich serbien ?

    Wie gesagt beantworte mal alle meine Fragen, nur schwache stellen eine gegenfrage

  • Am 25. November 2018 um 23:17, von  Aunt Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Erstens: Serben wurden nicht willkürlich getötet, massakriert und in Millionenmassen aus dem Kosovo vertrieben; Das war unter Miloseviq der Fall. Zur Notiz: Vuqiq war seine linke Hand innerhalb seiner Partei. Den Serben im Kosovo, wie Sie meine, ginge es schlecht, liegt daran, dass Belgrad ihnen ständig die Lebensweise aufdiktiert. Frei Leben im Sinne von, ich arbeite da wo ich will, wird von Belgrad nicht zugelassen. Jüngstes Beispiel sind Morddrohungen des serbischen Geheimdienstes auf serbische Mitglieder der Kosovo Security Force. Oft bestreiten Familien damit ihren Unterhalt, der vom Kosovo finanziert wird. Stattdessen schürt man Nationalismus vom feinsten aus Belgrad, dirigiert von Präsident Vuciv und Markovic.

    Zweitens: Serben geniessen Minderheitenrechte, die dem Europäischen Standards entsprechen, wenn nicht sogar mehr. Dazu solltet ihr wissen, dass die Verfassung Kosovos im Einklang mit den USA und führenden EU Ländern verfasst wurde. Also demokratischen Charackter hat. Albanische Minderheiten in Serbien (Stichwort Presheva-Tal), da dürfen nicht mal albanische Textbücher rein. Ich bitte Sie daher, ihre Vergleiche nochmals genauer zu überdenken.

    Drittens: Die meisten Klöster Kosovos stehen unter dem Polizeischutz der Kosovo Polizei (Peje, Gazimestan,...), nicht unter Soldaten-Schutz. Man wollte ja diese Kosovo Polizei nicht in Interpol aufnehmen. Sie sorgen sich also auch um identitätsstiftende Institutionen, zu denen serbische zum Kosovo dazugehören genauso wie andere Monumente wie die Burg in Prizren. Also nochmals bitte überdenken.

    Viertens: Leute als Terroristen zu bezeichnen ist falsch. Unter der Serbischen Verfassung wäre der Verfasser dieses Artikels damals ebenso ein Terrorist und verhaftet worden. Ihre Terminologie basiert auf die damalige serbische Verfassung. Natürlich sind unter dieser alle seperatistischen Bestrebungen als Terroristen einzustufen. Das entspricht ja der Definition der damaligen Verfassung. Nun war es aber auch diese Verfassung, die den Kosovaren das Recht auf Bildung, Sprache und Eigentum entzogen hat. Ermordungen kamen dann auch automatisch. Ich denke, dass dann jeder „terroristisch im Sinne einer diktatoriellen Verfassung wie der Miloseviq“ handeln würde.

    Fünftens: Die Aussage „nichts in der Birne“ sollte man so formulieren, um Ihnen Hilfestellung zu leisten: Ihre Unfähigkeit, höherwertige Text zu verstehen und die Intention zu erkennen resultiert in der Aussage, dass „dieser nichts in er Birne hat“. Die Gegenfrage wäre: Wie kann Ihnen geholfen werden, um Sie von dieser Unfähigkeit des Textverständnisses zu befreien.

    Wir sollten alle an ein friedliches Europa arbeiten, aber einfach zu pauschalisieren geht auch nicht. Die Wahrheit tut weh, sie ist aber nun mal die Wahrheit. Dazu sind wir als zivilisierte Menschen verpflichtet, sie zu erfahren und zu widergeben!

  • Am 25. November 2018 um 23:45, von  Luzerner Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Guten Tag Herr Ramosaj

    Ich finde Ihre Wortwahl passend und korrekt. Hut ab! Jedoch hat sich seit Ihrer letzten Durchreise Serbiens etwas verändert. Grenzpolizisten verlangen kein Schmiergeld oder -güter. Beschimpft wird man auch nicht mehr und es fliegen sicherlich keine Steine. Dies vorallem weil die Kosovaren nun über Reisepässe der jeweiligen Zweiten Heimatländer verfügen. Dafür machen die Serben etwas - meines Erachtens - viel schlimmeres. Sie verursachen kilometerlange Anstauungen vor den Grenzen. Wartezeiten für einen Grenzübergangen liegen in den Saisonzeiten Sommer-Winter selten unter drei Stunden. Das unnötige Ausharren in der Hitze oder Kälte (Treibstoffverbrauch) durch konsequent langsames bis Nichtarbeiten ist menschenverachtend. Bei der Grenze Merdare Serbien-Kosovo passiert ein Fahrzeug alle fünf Minuten. Dies verschulden teilweise auch die kosovarischen Pendler, weil sie die Fahrzeugversicherung nicht online einlösen. Jedoch liegt die Hauptschuld beim übergründlichen Kontrollieren der vollen Gepäckräume. Und dies obschon offensichtlich ausländische Fahrzeuge überwiegend aus Deutschland, Österreich, Schweiz etc. Serbien verlassen. Interessanterweise spielt sich dasselbe beim Verlassen des Kosovos am gleichen Grenzübergang ab. Aus finanzieller Sicht schiesst sich Serbien dabei ins eigene Bein. Bei der Annahme, dass rund 500 000 albanische Fahrzeuge im Sommer und Winter etc. über Serbien nach Kosovo reisen und jedes Fahrzeug rund 150 € in Serbien ausgibt (Maut, Benzin, Verpfelgung) liegt der Umsatz jährlich bei 75 Millionen, die der serbische Staat direkt oder indirekt einkassiert. Wie viele Jobs hängen von diesen Geldern ab? Am Durchschnittseinkommen gemessen sind dies rund 15 000 Arbeitsstellen und Familien, die von den kosovarischen Pendlern abhängig sind. Andere Schätzungen gehen gar von rund EUR 400 Millionen aus, was etwa einem Prozent des serbischen BIPs entsprechen würde. Was würde passieren, wenn sich alle Albaner entscheiden würden zu fliegen oder über Split oder Bari nach Kosovo zu reisen?

    Beste Grüsse aus Luzern (International Management & Economics Bachelor Student)

    An den Leser Dragan

    Verständlich, dass Sie sich bei einem solchen Video aufregen. Dies sind jedoch Aufnahmen von vor dem 12 Punkte Abkommen der Normalisierung zwischen Belgrad und Prishtina. Bei den periodischen Walfahrern finden sich heute stets ultranationalistische und albanerfeindliche Symbole. Seit 2013 werden diese jedoch aus Normalisierungsgründen geduldet. Ausserdem sollte man einstecken können, wenn man verteilt. Wie sah es mit der Autochtonous-Flagge beim Serbien-Albanien spiel aus; wurde sie geduldet?

  • Am 26. November 2018 um 00:10, von  Luzerner Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    An die Fragen Friems

    Vor dem Tod Oliver Ivanovics, für jene Person ich persönlich Sympathien empfand, klagte er über mafiöse Strukturen nördlich des Ibars Mitrovicas. Kurz darauf wurde er ermordet. Jene mafiöse Strukturen sorgen für Einschüchterungen, Auswanderung und Armut unter den serbischen Enklaven.

    Zudem scheiterten die ersten Schritte der Integration der Kosovo-Serben am Aufruf Vucics sich aus der FSK (Sicherheitskräfte des Kosovo) zu entfernen. Eine multiethnische Zugehörigkeit der Armee, wie es die Verfassung vorschreibt, würde sicherlich als erster Funke für das Zusammenleben der Serben und Albaner fungieren. Genauso wie die afroamerikanischen Einwohner der USA erst nach deren breiten Einsätzen in Vietnam echte Sympathien in der Bevölkerung verspürten.

    Weiter bezahlen die serbischen Enklaven keine Steuern in Kosovo, geniessen kostenlosen Strom- und Wasserzugang auf den Rücken der restlichen Einwohner Kosovos. Und sie werden von Belgrad für das „Ausharren“ bezahlt.

    Die Kosovo-Serben lernen nicht die albanische Sprache, meiden jegliche kosovarische Institutionen, erwarten Hilfe von Belgrad und sind grundsätzlich nicht daran interessiert sich in der Gesellschaft einzufügen oder gar sich für ein starkes Kosovo einzusetzen. Sie schotten sich schlicht ab. Ihr Ziel ist es Teil Serbiens zu werden, um erneut von Belgrad vernachlässigt zu werden wie es bis 1999 der Fall war. Wie soll es einer solchen Minderheit im fremden Land gut ergehen? Ich bin mir ziemlich sicher viele Kosovo-Serben haben es satt und wollen zur kosovarischen Gesellschaft gehören, doch getrauen sich aus Gründen der eigenen Reihe und gegenüber Vorurteilen der Albaner nicht.

    Doch, es finden auf keinem Fall willkürliche Attacken auf Kosovo-Serben, deren Besitztümer oder Kirchen statt. Jedenfalls nicht mehr nach 2004. Falsche Berichterstattungen aus Belgrad heizen unnötig die Stimmung auf. Goebbels würde Vucic applaudieren! Die EU beklagte sich öfters, dass es unter den Journalisten praktisch keine freie Meinungsäusserung existiert. Darum auch an dich, glaube NIE ohne zu hinterfragen.

    Beste Grüsse auch an dich

  • Am 26. November 2018 um 14:14, von  Darko Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Ich habe noch nie so ein heuchlerischen und vor allem dummen Brief gelesen. Du hast höchstens politische Propaganda studiert, Kosovo ist nichts weiter als eine Militärbasis für die Amerikaner. Serben sind tausend mal zivilisierte als Albaner, für mich sind Albaner ein ehrenloses Volk das seine Traditionen und vor allem seinen Glauben kampflos niedergelegt hat. Wie kannst du über KORRUPTION in Serbien reden und dann vergleiche mit dem Kosovo anstellen ist das dein ernst du Volltrottel ? Es gibt wohlmöglich keine korruptere und kriminellere Provinz als den Kosovo in ganz Europa, natürlich erhält keine „fiktiver Staat“ wie der Kosovo Visafreiheit warum den auch ? wofür ? damit Albaner nach Deutschland und andere europäische Länder kommen um Drogen zu verkaufen ? Eine persönliche Geschichte: In NRW gibt es 1000 Albaner die auf der Straße rumlaufen und Kokain verkaufen.... Du Vollidiot ich bekomm Fremdschämen wenn ich über das nachdenke was du geschrieben hast. Versteh auch nicht warum man sowas eine Plattform bietet einfach nur lächerlich !

  • Am 26. November 2018 um 14:31, von  Edo Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    😂😂 ich merke das die Gespräche hier durch speziell durch „Darko“ immer unqualifizierter werden..... Albaner vollideoten und nur Drogenhändler.... Die Serben sind die die mit sowas nie in Kontakt geraten oder wie verstehe ich dich ? In welcher Welt lebst du ? Da sieht man das sich wieder mal jemand nur mit russischen Nachrichten befasst.

    @ Darko um mal deine Realität zu öffnen. GANZ frisch. Dann les mal bitte den Bericht wenn du das kannst und dann schau mal wer der Drogen und Menschenhändler war : und danach bitte kein Komentar von dir ohne zu überlegen und Fakten zu schaffen...

    https://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Razzia-gegen-serbische-Schleuserbande-Mit-Arbeitern-und-Drogen-gedealt-_arid,1264100.html

  • Am 26. November 2018 um 16:22, von  Freim. Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Erstens : Serben wurden willkürlich getötet und auch ihre Organe wurden verkauft. Milosevic ist wie gesagt schon lange tot. Vucic war seine Linke Hand ? waren sie die rechte und wissen es genau ? Er war eher die rechte Hand von Herrn Seselj sie sollten sich besser informieren. Da nützt es ihnen nichts hochwertigere Texte zu formulieren.

    Ich finde es sehr erstaunlich wieviel sie über Serbien und Serbe im allgemeinen wissen und was Belgrad damit zu tun hat. Was Hashim Thaci oder Haradinaj angerichtet haben erwähnen sie natürlich nicht.

    Sehr schwach sehr schwach.

    Bevor sich Kosovo unabhängig erklärt hat haben Albaner eine Gruppierungen gegründet wie die UCK. Durch ihre Intelligenz müssten sie ja wissen, dass in einem Land sowas als Terror eingestuft wird und nirgends geduldet wird. Sehen sie die Kurden in Syrien an. Erdogan kann machen was er möchte und genau das gleiche hat Milosevic getan. Ich behaupte auch nicht, dass alles richtig war im Gegensatz zu ihnen. Die UCK hätte nie gegründet werden dürfen und hatte keine legitimen Rechte Waffen zu tragen.

    Zweitens : Das ist der Hammer hahahah

    Was in eurer Verfassung steht ist eine Sache wie es in der Realität aussieht ist eine andere. Sie reden davon, dass Serben sich frei bewegen können ? Dann erzählen uns mal wie, das Leben von den Serben in den Enklaven in den von Albaner besiedelten teilen im Kosovo so ist ? Diese Menschen bewegen sich eben nicht FREI. Beweisen sie mir das Gegenteil mit einem lächerlichen Text geht, dass sehr schwer. Ich kann ihnen auch schreiben ,welche rechte Minderheiten in Serbien besitzen. die Tatsache ist dann eine andere. Haben sie zu dem mit Presevo tal eine Quelle ? Würde gerne sehen was es mit den Albanischen Textbüchern passiert ist und wesshalb diese verboten sind. Da sie ja klüger sind als ich bitte eine Quelle angeben. danke

    drittens: Egal wer sie beschützt im jahr 2018/19 schon etwas lächerlich. Und ja es steht unter Polizeischutz aber Soldaten bewachen es. Möchten sie mir jetzt erzählen, dass Kfor Angehörige die dort waren und in Wien leben also lügen? Und dort keine Klöster bewacht haben ? Viele Familien dürfen ihre Verstorbenen nicht besuchen. Wenn ein Feiertag statt finden, dann werden sie daran gehindert. Proteste finden statt und das jedes Jahr aufs neue. Kann ihnen gerne Quellangaben dazu machen :)

    viertens : werde Wahrsager Deine Wahrheiten sind keine Wahrheiten. Reine Propaganda und nichts neues Milosevic, dann Vucics linke Hand. Sie sollten sich entscheiden aber wie die Kirche den Teufel als ihr Produkt verkauft und immer mehr Gläubige verliert so können sie auch nicht mehr lange von Milosevic reden. Achja jetzt ist es ja Vucic !!!

    fünnftens : Nennen sie mir die ehrliche zahl der Anerkennungen und sagen sie mir war es ein völkerrechtswidriger Angriff auf Serbien ohne UN Mandat ?

  • Am 26. November 2018 um 19:36, von  stuttgarter Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    ....liebe Leute es geht nur ums Geld und um sonst nichts.

    Ich gebe euch mal paar Beispiele:

    1. Jeder Flug, der nach Pristina über Serbien nicht fliegen darf, kostet den albanischen Passagieren bzw. den Fluggesellschaften bis zu 7.000,00 Euro mehr. Warum dürfen die kosovarischen Gesellschaften nicht über Serbien fliegen?

    2. Kosovo verliert 30.000.000,00 Euro jährlich weil das Stromabkommen nicht eingehalten wird. Vertrag wurde 2013 unterschrieben, die Serben halten Sie aber nicht daran. Dazu blockiert Serbien die Strominterkonnektion zwischen Kosovo und Albanien, Kosovo wird so gezwungen mehr Strom vom Serbien zu importieren. Dazu kommen die Kosten der Stromrechnungen der letzten Jahrzehnten, weil die Serben im norden Kosovos ihre Stromrechnungen nicht zahlen / zahlten. Hätte man denen aber den Strom abgestellt, würde es sofort heißen Kosovo betreibt ethnische Säuberung 3. Kosovo hat mehrere Mil. Euro in den letzten Jahren verloren, weil Serbien mit alle macht bis vor kurzem das Telekomabkommen, das vor Jahren geschlossen wurde nicht einhielt. 4. Kosovo verliert mehrere Mil. Euro jährlich an Export, weil die serbischen und übrigens auch die bosnischen Behörden viele kosovarischen Unterlagen nicht anerkennen und so den meisten Unternehmen ein Export der Waren verwährt wird. Die Verträge dazu wurden sowohl in CEFTA als auch in Brüsseler Abkommen schon lange unterschrieben.

    ....die Liste könnte man unendlich erweitern.

    Dazu kommen noch die Nichtanerkennung der Diplomen ( kosovarische Diplomen werden fast weltweit anerkannt nur in Serbien nicht). Selbst den Albanern in Serbien, die gezwungen sind in Kosovo zu studieren (wenn sie in ihrer Muttersprache studieren wollen), werden die Diplomen nicht anerkannt ( es gibt ja in Serbien kaum albanische Schulen, geschweige den Hochschulen oder Unis. In Kosovo werden alle serbischen Diplomen anerkannt und Kosovo finanziert sogar serbische Universitäten in Kosovo. Dagegen erlaubt es Serbien der Kosovoregierung oder der albanischen Regierung nicht mal paar Bücher für die albanischen Erstklässler in Serbien zu spenden ( what the fuck ?) Serbien hat ja all diese Verträge unterschrieben. Dazu kommen ja die Blockaden in Unesco und Interpol (laut den Serben, weil sie Angst haben dass Sie von der kosovarischen Regierung wegen ihre Kriegsverbrechen international verfolgt werden).

    .....es geht weiter!

  • Am 26. November 2018 um 19:37, von  stuttgarter Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    .......Ihr redet von Steinschlägen? Ein serbischer Präsident, welcher mitten in Kosovo kommt und laut schreit Millosevic sei ein Held, es ist gut was er den Albanern getan hat oder eine serbische Ministerpräsidentin, welche sagt in Srebrenica gab es ja kein Genozid bzw. Völkermord. Steinschläge sind viel zu wenig, steinigen wäre eher richtig (sorry echt, aber es geht um die Gefühle der betroffenen Menschen).

    Würde es der serbischen Regierung wirklich um den Rechten der Serben in Kosovo gehen, würde diese nicht mit alle Macht versuchen das Kosovo zu teilen. Es ist ja besser für die kosovarischen Serben, wenn Sie mehr an Anzahl wären, dann würden Sie ja dementsprechend mehr Rechte erlangen. Wobei ganz ehrlich Sie haben ja die größten Rechte als Minderheit europaweit. Von solchen Rechten dürfen die Albaner in Presheva-Tal nur träumen, oder die Menschen aus Vojvodina oder die aus Sancak. die letzten dürfen sich sogar weder Albaner noch Bosnier nennen, man hat ja für sie ein eigenen Begriff erschaffen, sie heißen ja Bosniaken. Sie wollen aber soviel wie möglich vom norden Mitrovicas bekommen ( Stichwörter: Trepca, Liqeni i Ujmanit (alb) bzw. Gazivoda(serb)) Schon wieder Geld :-(

    .....und jetzt steht die Welt auf und wundert sich, wie die Albaner wollen Reziprozität? Das kann jawohl nicht sein, wo waren sie bis jetzt? Alles was die kosovarische Regierung will ist ja ein reziprokes Verhalten erschaffen. Ist doch ganz einfach. Und wenn den Serben es stören sollte, dann sollen Sie ja ihre Ware woanders verkaufen, wo ist das Problem? Wir dürfen ja auch fast nichts nach Serbien exportieren. Kann jawohl nicht sein, das Serbien durch Nichteinhaltung der Verträge jährlich hunderte von Millionen von Euros von Kosovo entwendet und Kosovo darf/soll nichts dagegen tun.

  • Am 26. November 2018 um 21:04, von  Daniel S. Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Also jezt wirds nur noch lächerlich mit der argumentation der pro Kosovarische komentatoren hier!!! Ich wette Ihr alle redet und schreibt besser Deutsch als Albanisch! Seit alle hier in Deutschland geboren und schreibt hier sachen die Ihr bei irgendwelchen gesprächen zwischen euren Eltern und den Nachbarn ,als sie bei euch zu gast waren und in Träumen über gross Albanien schwelgten, aufgeschnapt habt! Also besser last es sein als euch hier mit dieser haltlosen ausagen zu profileren! Weil 90% davon was hier geschrieben ist, ist nur „Propaganda“! Wenn Ihr mal erlich darüber nachdenkt was Ihr geschrieben habt ,über das angeblichrn erlebte, wiesen sie das es gelogen und erfunden ist! Also besser Ball flach halten....

  • Am 27. November 2018 um 00:03, von  Edo Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Um die Stimmung mal ein wenig zu lockern liebe Serben.

  • Am 27. November 2018 um 07:20, von  Alban Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    feim und Darko führen ihre groß serbische Propaganda nicht nur im Standard.at fort sondern auch hier. es ist bitter zu sehen, Wie groß serbische Nationalisten ihre Kinder Bilden. Statt ihren Kindern eine sichere Zukunft zu sichern, versuchen sie mit ihren lügen und Märchen, voravorallem deutsche Leser zu beeinflussen, wie schrecklich Albaner sein. darko mein groß serbischer Nationalist und leugner.

    Es waren Die Serben, die mehr als 219 Moscheen, 20 tekken und 5 katholische Kirche im Kosovo Krieg bewusst zerstörten. es waren die Serben, Die nicht nur innerhalb der SFRJ sondern auch heute Säuglinge aus der Entbindungsstatio den Eltern entrissen haben und im Westen verkauft haben.

    Des weiteren und Wer sich selbst überzeugen möchte im Standard.at muss sich die Artikel, der Bildungsfernen Serben mal richtig durchlesen. man schrie so laut, wieso keiner festgenommen wurde im Mordfall(Oliver Ivanovic) Und jetzt wo es Festnahmen gibt, schweigt das nationalsozialistische Volk.

    Auch wenn man sie fragt, wieso es keine Ermittlungen der Mörder von kafe Panda gab, dann kommt ein nationalsozialistisches, Aber was war 2004.

    Feim geht so weit mit seiner Bildung, dass er einem User unterstellt, er sei muslimischer Glaubens Bruder mit den Palästinenser.

    Es geht soweit mit dem nationalsozialistischen Serben,dass er nicht mal weiß, Das von Israel die Hauptstadt, Jerusalem ist.

    Serben, Die am meisten Verbrechen an die Völker des Balkan geführt haben, versuchen bitter ihre lügen zu verbreiten.

    im März 2004 wurden die letzten Moscheen von groß Serben angezündet in Serbien und wurden mit Liedern, Die man eigentlich nur aus dem 3.reich kannte, besungen.

    Bis heute vertuscht das Volk ihre Verbrechen und sieht sich als Opfer an.

    Die können sich in Moskau als Opfer darstellen. Wie kann man serbische Nationalisten Propaganda hier im netz unterstützen? Ich lache mich krumm vor Dummheit. Hat das ungebildete Volk der Serben denn Beweise für den organhandel, wie sie ihm Hashim Thaci vorwerfen? Natürlich haben sie keine und sind am lügen, wie der Poster fein. der behauptet hatte, Zeuge X, Der eigentlich ein Kronzeuge gegen Limaj war, sollte eigentlich gegen Haradinaj Aussagen.

    Weiß Gott mein Opa hatte Recht. der ungebildete wie die Serbe hier,ist am lautesten.

    Aus dem sicheren Westen und verhassten Westen ihre groß serbische Ideologie verbreiten. Geht in den Kosovo und verbreitet sie dort. o dazu fehlen 2. Kleine Kugeln.

  • Am 27. November 2018 um 14:48, von  Freim Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    @alban wir haben auf dich gewartet. Du bist doch auch hier ? Stalker ?

    Kläre mich bitte auf wann wurde Isreal gegründet und seit wann ist Jerusalem die Hauptstadt ? Es ging um den Punkt, dass Isreal willkürlich geschaffen wurde wie auch Kosovo ohne Mandat angegriffen wurde was fakt ist.

    Zum Zeugen X es war nur ein Beispiel und nicht der einzige Zeuge, dass sie solange drauf herumreiten zeigt, wie recht ich habe.

    Wer genau umgebracht wurde steht in den Akten. Wenn sie sich dumm stellen, kann ich nichts dafür. Jeder logische Verstand sollte sich fragen wie es sein kann, dass gerade diese Personen auf seltsame art und weise ums leben kommen. Propaganda ist, dass was du machst mein Freund. Du stalkst in diversen Interforen herum und schreibst sinnlose kommentare über Israel hahahaha Kosovo muss es echt scheiße gehen, wenn ihr euch andauernd rechtfertigt :))) Übrigens Usa hat euch aufgeforder die Zollaufhebung zurück zunehmen. EUER FREUND USAAAAAA USAAAAA USAAAAAA.

    Du kennst wohl alle Zahlen.

    Dann nenne uns bitte zuerst mal die Staatenanzahl, die Kosovo anerkannt hat ?

    Dann die serbische Klöster die in den letzten 10 Jahren zerstört wurden ?

    Zum Fall Ivanovic ? Wenn sie schon stalken, dann aber bitte richtig. Ich habe sehr oft über die verhaftung gesprochen weil einer ihrer albanischen propaganda poster meinte es wurden die mörder gefasst.

    sogar im standard habe ich es 14 mal erwähnt wie es aussieht zu wenig für dich. 52 Polizisten wollten zb. den noch flüchtigen verhaften. 52 Polizisten Wow seit ihr so schwach ? Oder weshalb glwich 52 Polizisten ????

    Die anderen 3 die verhaftet wurden und jetzt bittw gut aufpassen und vielleicht sogar aufschreiben.

    WURDEN WEGEN SPIONAGE VERHAFTET nicht wegen dem Mord. Wenn sie, dass gegenteil beweisen können ich warte ....

  • Am 29. November 2018 um 08:11, von  Daniela Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Hallo Ihr Lieben. Normalisierung?!?! Dass ich nicht lache, ich bin weder albanischer noch serbischer Abstammung, fahre jedoch seit Jahren in den Urlaub. Leider habe auch ich Erfahrungen mit „netten“ serbischen Grenzbeamten gemacht. So wurde mir zum Beispiel die Einreise per Auto vom Kosovo nach Serbien verweigert, da ich per Flugzeug in den Kosovo gereist bin. Musste dann erst mal über Mazedonien fahren, bevor ich nach Serbien einreiswn durfte. Wobei sie mir angeraten hatten doch mit meinem Personalausweis zu reisen, dann hätte ich dieses Problem nicht?!? Desweiteren lasswn sie meinen Mann, der einen kosovarischen Pass besitzt nicht mit seinem Pass einreisen, stattdessen muss er sich an der serbischen Grenze ein Durchreisepapier ausstellen lassen, welches absolut unleserlich ist. Auf dieses Papier mussten wir auch schon mal bei -15 Grad 9 Stunden warten. Von den Fragen „hei was habt ihr für uns“ will ich erst garnicht reden. Aber ist ja alles Normal....

  • Am 27. April 2021 um 09:22, von  Eric Moore Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Bin Eric Moore Ich lebe in Kanada und bin ein Vampir. Ich wende mich auch zu jeder Zeit dem Menschen zu. Ich bin einer der am meisten gefürchteten Männer in meinem Land. Ich werde ein Vampir durch die Hilfe meines Freundes, der mich einem Vampirmeister vorstellt, indem er mir seine E-Mail gibt. Wenn Sie ein Vampir werden möchten, kontaktieren Sie bitte das Vampirreich Castle unter der E-Mail-Adresse worldofvampir chez hotmail.com

  • Am 27. April 2021 um 09:24, von  Eric Moore Als Antwort Kosovo und Serbien: Offener Brief an Federica Mogherini

    Bin Eric Moore Ich lebe in Kanada und bin ein Vampir. Ich wende mich auch zu jeder Zeit dem Menschen zu. Ich bin einer der am meisten gefürchteten Männer in meinem Land. Ich werde ein Vampir durch die Hilfe meines Freundes, der mich einem Vampirmeister vorstellt, indem er mir seine E-Mail gibt. Wenn Sie ein Vampir werden möchten, kontaktieren Sie bitte das Vampirreich Castle unter der E-Mail-Adresse worldofvampir@ hotmail . com

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